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Montag, 30. Dezember 2013

Wie ist der Mensch?

“Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen.” so schrieb einst Johann Wolfgang von Goethe in “Das Göttliche”. Doch wie sieht denn die Realität aus? 

Samstag, 28. Dezember 2013

Das finstere Mittelalter

Heute sagt man so beiläufig “Das finstere Mittelalter” wenn man die Zeit zwischen 1000 und 1400 meint. Ich denke mal so finster kann diese Zeit nicht gewesen sein wenn man sich mal all das anschaut was damals so geschafft worden ist und die Mittel vergleicht die damals zur Verfügung standen. 

Freitag, 27. Dezember 2013

Weihnacht in Bethlehem

Auch in diesem Jahr hätten Maria und Josef zur Weihnacht in Bethlehem kein Zimmer in einer Pension bekommen. Sie hätten vermutlich nicht mal in einem Stall unterkommen können. 

Zum einen ist die Ortschaft fast vollkommen von der Umgebung abgeriegelt und zum anderen von Touristen stark überlaufen. 

Alle wollen an den Ort reisen an dem Jesus geboren wurde aber kann man das nicht überall feiern? 

Irgendwie ist er ja in jeden von uns da er für jeden von uns gestorben ist. Ob wir nun daran glauben oder nicht.

Handwerk und Qualität

In der früheren Zeit war das Handwerk noch von der Qualität derer geprägt die über eine lange Zeit einen Beruf ausübten und gut ausgebildet wurden. Zu den Zeiten der Stände im Mittelalter wurden die Handwerksmeister noch danach beurteilt wie und was sie erstellten. 

Dienstag, 24. Dezember 2013

Der Zauber der Rauhnächte

Am 25.12. abends beginnen die Rauhnächte. In manchen Gegenden werden diese auch Losnächte genannt. Es sind die zwölf Nächte bis zum 06.01. wobei eine jede Nacht einem Monat des neuen Jahres zugeordnet ist. 

Montag, 23. Dezember 2013

Weihnacht 2013


Die wilde Jagd

Bei unseren Vorfahren war die Erscheinung des Nordlichtes und das Auftreten der Stürme im Winter ein Grund zur Angst und Furcht.
Sie nahmen dabei an, dass die Götter mit Fackeln am Himmel entlangzogen und alle Menschen bestraften die sie außerhalb der Häuser und Dörfern antrafen. Je nach der Region führte entweder Odin, Wothan, die Göttin Hel oder Frau Holle den Zug der Wilden Jagd an. 

Samstag, 21. Dezember 2013

Warum Plastiktüten?

Warum gibt es eigentlich bei jedem Einkauf wieder ein paar Plastiktüten dazu? Kann man nicht mit Papier oder Stoffbeuteln einkaufen? 

Freitag, 20. Dezember 2013

Das Julfest

Am 21.12. wird wieder, wie in jedem Jahr, die Wintersonnenwende gefeiert. Das ist der kürzeste Tag und die längste Nacht.
Für unsere Vorfahren war das ein wichtiges Fest weil danach die Sonnenstunden pro Tag wieder mehr wurden. Es war sozusagen das Geburtstagsfest der Sonne. Es wurde als Jul Fest gefeiert und war auch das Ende des alten und der Beginn des neuen Jahres. 

Geiz und Gier behindern dich

Geiz und Gier behindern dich. Wenn du bei allem was du so kaufst nur auf den Preis schaust wirst du meist enttäuscht. 

Mir ist das erst vor kurzem wieder passiert. Bei einem T-Shirt welches ich mir erst eine Woche zuvor gekauft hatte, weil mir die Farbe und Form gefallen hatten, ist nun schon nach dem ersten anziehen eine Naht aufgeplatzt. 

Geduld und Gelassenheit

Geduld und Gelassenheit sind die Schlüssel zur Vermeidung von Stress. Wenn wir in der Lage sind eine Tätigkeit mit Geduld auszuführen werden wir bei dieser Arbeit mit einer viel größeren Aufmerksamkeit an das Problem gehen. 

Alkohol ist keine Lösung

Alkohol ist keine Lösung. Mit dem Alkohol wird nur kurzfristig ein Problem verschoben damit man nicht mehr daran denken muss. 

Auf lange Sicht werden es aber immer mehr Probleme durch den Alkohol als weniger. Zu dem Problem welches man durch den Alkohol beheben wollte kommt als zweites Problem der Alkohol. Danach folgen Selbsttäuschung und Realitätsverlust. Das setzt sich weiter fort bis zum Aufsprengen der Familiären Bindungen durch diese Sucht. 

Sei dankbar für alles

Sei dankbar für alles was dir bisher passiert ist und auch zukünftig passieren wird. All das hat dazu geführt dass du so bist wie du bist.

Alles hat deinen Werdegang geprägt und wird auch zukünftig deinen Weg bestimmen. Nichts davon kannst du ablegen, nichts verschweigen. Alles war und ist wichtig für deine Entwicklung. 

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Der göttliche Wille …

Viele Menschen fragen sich warum Gott oder die Götter all das auf der Erde zulassen was wir so jeden Tag erleben. All dieser Krieg, das Leid und die Katastrophen.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Wer trägt den Pelz?

Vor kurzem habe ich eine Nachrichtensendung gesehen in der auf die Verwendung von Pelzen in der Bekleidungsindustrie verwiesen wurde. Es ist jetzt offenbar billiger echte Pelze zu verwenden als Webpelze. 

Montag, 16. Dezember 2013

Charlie Chaplin : Selbstliebe…

Das folgende Gedicht hat Charlie Chaplin zu seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959 zitiert.
Das Original ist aus dem Buch: “When I loved myself enough” von Kim MacMillan

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich , das nennt man
“Authentisch-Sein”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß, das nennt man
“Selbstachtung”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man
“Reife”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist
– von da konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt sich
“Selbstachtung”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte
für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das,
was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe
und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise
und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man
“Ehrlichkeit”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das “gesunden Egoismus”,
aber heute weiß ich, das ist “Selbstliebe”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man “Einfach-Sein”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
“Herzensweisheit”.

Wir brauchen uns nicht weiter
vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen
mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich,
das ist das Leben!

Dienstag, 10. Dezember 2013

Über die Zivilisation

“Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grunde hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd, kein Zelt oder keine Decke besaß, so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert, um großen Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld, und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum gemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte und keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. 

Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die – wie man sagt – für eine zivilisierte Gesellschaft notwendig sind.” 

Archie Fire Lame Deer – Tahca Ushte (Sioux) (1935 – 2001)