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Donnerstag, 28. Februar 2013

Das Gefühl der Angst

Das Gefühl der Angst

Angst ist ein Gefühl welches durch das Ego bestimmt wird. Fällt das Ego weg so kann es keine Angst mehr geben. Angst hat nur eine Funktion, sie soll das Ich, das Ego, vor Verletzungen und Tod schützen. 

Zen Meditation oder ZaZen

Zen Meditation oder ZaZen

Die Zen Meditation oder auch ZaZen bedeutet in einer aufrechten Haltung in tiefer Konzentration einfach zu sitzen. Das heißt, Körper und Geist sind intensiv gesammelt, konzentriert und versenkt in die ZaZen-Haltung. 

Körper und Geist sind dabei vollkommen wach und eins in der kraftvollen Stille der gegenwärtigen Zeit. Unser Dasein wird so im Urgrund des Lebens verankert. Die Begrenzung durch ein Ego fällt ab. Das Leben offenbart sich in seiner unmittelbaren Essenz.

Die vier traditionellen Reiki-Symbole

Die vier traditionellen Reiki-Symbole

Mikao Usui hat in sein Reiki-System vier Symbole integriert. Diese Symbole dienen der Energiearbeit wenn es um spirituelle Geistheilung und schamanische Rituale geht. Alle vier Symbole sind Werkzeuge mit unterschiedlichen Funktionen und Anwendungen.

Das erste Symbol zur Kraftverstärkung (Cho-ku-rei) stammt aus dem japanischen Schamanismus und aus der japanischen Magie. 

Das zweite Symbol Sei-He-Ki zur Geistheilung stammt aus dem Esoterischen Buddhismus. 

Die Gassho – Meditation

Die Gassho – Meditation

Setze Dich in einer bequemen Haltung mit geradem Rücken so hin dass du nicht verspannst, der Kopf in einer Linie zum Rückgrat. Schließe die Augen, lege die Handflächen mit ausgestreckten Fingern aneinander und halte sie so, dass sich Deine Handballen in Höhe Deines Herz-Chakras befinden.

Konzentriere dich auf deine Atmung und richte dann deine gesamte Aufmerksamkeit auf den Punkt, an dem sich die Spitzen deiner Mittelfinger treffen.

Anrufung der Nornen und Götter

Anrufung der Nornen und Götter


Beim Werfen der Runen befragen wir das Schicksal. Die Verkörperung des Schicksals in der Altgermanischen Mythologie sind die Nornen. Urdhr (oder auch Urd), Verdhandi (wird auch Verdandi genannt) und Skuld stehen für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Diese drei bestimmen unseren Weg. Wo kommen wir her, wer sind wir und wie entwickeln wir uns weiter. Wenn wir also die Runen werfen so wagen wir einen Blick auf unser Schicksal. Während wir die Runen aus dem Beutel nehmen bitten wir die drei Nornen uns einen Blick zu gewähren. Wir rufen die Nornen mit den Worten:

Mittwoch, 27. Februar 2013

Stoppe deine Gedanken

Stoppe deine Gedanken

Immer wenn uns ein Gedanke zum Abschweifen bringt sollen wir zur Aufmerksamkeit zurückfinden. Das ist leider nicht ganz so leicht. Wo ein Gedanke ist kann ja kein Zweiter sein. Darum müssen wir als erstes den „falschen“ Gedanken beenden bevor wir den „richtigen“ Gedanken beginnen können. 

Wie eine Fackel in der Nacht

Wie eine Fackel in der Nacht

Am heutigen Abend ist es genau 80 Jahre her das der Reichstag in Flammen stand. Wer ihn angezündet hat ist bis heute nicht eindeutig bewiesen und doch war es ein Fanal und ein Zeichen für die folgenden Jahre. So wie er in dieser Nacht brannte so brannte keine zwölf Jahre später ganz Europa. 

Für uns heute ist es wichtig zurückzuschauen und aus der Vergangenheit zu lernen denn wer die Vergangenheit nicht beachtet ist dazu verdammt sie immer und immer wieder zu wiederholen. 

Denkt immer daran was Menschen anderen Menschen antuen können und setzt euch immer dafür ein das sich so etwas nicht wiederholt. Haltet die Menschlichkeit hoch und helft euch gegenseitig, schaut nicht weg sondern Handelt. Seid mutig und euer Beispiel und Vorbild wird erstrahlen wie eine Fackel in der Nacht der andere Folgen werden.

Aufmerksamkeit und Verantwortung

Aufmerksamkeit und Verantwortung


Wenn ich jede meiner Tätigkeiten mit 100% meiner Aufmerksamkeit mache und mir dabei immer über die Tragweite meiner Entscheidung bewusst bin ist die Verantwortung für meine Taten nicht schwer zu übernehmen. Wenn die Entscheidung im Gegenwärtigen Moment zu 100% korrekt ist so kann ich auch im Nachhinein nur dazu stehen dass die Entscheidung zu diesem Moment in Ordnung war. 

Engel begleiten deinen Weg

Engel begleiten deinen Weg

Auch wenn wir sie nicht spüren so sind doch Engel immer um uns. Manchmal sind es nur wenige aber in manchen Fällen kann die Anzahl gigantisch groß werden. Besonders spirituelle Menschen können diese Engel sehen und mit ihnen in Kontakt treten. 

Bereits früher waren diese Boten Gottes unterwegs um die Menschen zu leiten oder ihnen zu helfen. In kritischen Zeiten oder Zeiten des Umbruches, so wie jetzt, sind besonders viele von ihnen unterwegs. Wenn wir eine Aufgabe für sie haben müssen wir sie nur um ihre Hilfe bitten und sie werden alles Mögliche in Bewegung setzen damit sich unser Wunsch erfüllt. 

Doch wir müssen auch achtgeben. Wo so viel positive Energie in Form von Engeln unterwegs ist gibt es auch viel negative Energie die von unserer Furcht und Angst lebt. Wir helfen den Engeln bei ihrer Aufgabe indem wir die Angst und die Furcht überwinden und das Leid auf der Welt bekämpfen wo immer wir es sehen. 

Wenn diese Aufgabe für uns zu groß erscheint so lasst uns doch die Engel bitten dass sie uns helfen und uns unterstützen.

Mein Weg zur Spiritualität

Mein Weg zur Spiritualität


Ein jeder muss bei seiner spirituellen Verwirklichung seinen eignen Weg finden. Es gibt nur die Möglichkeit zu zeigen wie man es selber macht diesen Weg zu gehen. Gehen muss man am Ende selber. Der Weg zum Ziel ist eben für jeden unterschiedlich, das Ziel ist aber immer dasselbe. 

Achte auf deine Kommunikation

Achte auf deine Kommunikation

Der Leitspruch meiner Frau könnte sein “Achte auf deine Kommunikation!”. Ich denke mal wir überlegen uns heutzutage nicht immer was und wie wir etwas sagen. Das fängt schon in den alltäglichen Gesprächen zwischen den Menschen an. Der eine sagt was und der andere versteht etwas ganz anderes. Meist kommt Verstimmung und Unbehagen dabei raus. 

Wenn man will dass man verstanden wird muss man sich zuerst auf eine gemeinsame Ebene stellen. Hat man diese Ebene erreicht funktioniert Kommunikation recht einfach. Das kann so weit gehen dass der eine einen Satz anfängt und der andere ihn vollenden kann. Wichtig ist aber auch dass eine Kommunikation positiv erfolgt. Wenn ich etwas Negatives ausdrücke wird auch etwas Negatives passieren. 

Engel und Gefühl

Engel und Gefühl


Haben Engel Gefühle? Sind Engel nicht nur Boten Gottes und können daher keine Gefühle haben? 

Meiner Meinung nach sind die Engel und alle Himmlischen Wesen die Konzentrierte Energie Gottes. Sie Leben und Handeln nur durch und für ihn. Doch wie sieht das nun mit ihren Gefühlen aus? Manchmal ist es so dass ich da schon dran zweifle. Wenn Engel Gefühle hätten bräuchte man sie doch in Notsituationen nicht bitten sondern sie würden die Initiative selbst ergreifen. 

Oder ist das so dass sie darauf warten dass man sie bittet damit wir dadurch lernen dankbar für ihre Gaben und die Gaben Gottes zu sein? Wer kann das schon so genau sagen? 

In der Bibel steht das uns Gott nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Das heißt er hat auch Gefühle. Doch was ist mit den Engeln? Diese hat er ja nicht nach seinem Ebenbild geschaffen sondern es sind nur seine Botschafter für uns. Sie sind Teil seiner Energie, und wenn er Gefühle hat dann sie vermutlich auch.

Dienstag, 26. Februar 2013

Die Zeichen der Zeit

Die Zeichen der Zeit

In unserer modernen Zeit haben wir uns zur Geisel der Zeit gemacht. Alles muss in einer bestimmten Zeit oder am besten sofort fertig sein.In den früheren Zeiten hatte Zeit keine so große Bedeutung. Mit Sonnenaufgang begann die Arbeit und bei Sonnenuntergang ging man ins Bett. Wenn die Tage kürzer waren wurde auch weniger gearbeitet. In der Nacht waren bei den Städten die Tore verschlossen und in den Dörfern war in der Dunkelheit auch niemand unterwegs. 

Mit der Einführung der Beleuchtung wurde es nun möglich sich auch nachts außer Haus zu bewegen. Abends konnte man mit Öllampen in der Stube sitzen und lesen. Mit zunehmender Industrialisierung wurde auch die Zeit immer kostbarer. Man musste pünktlich auf Arbeit erscheinen und die Arbeit begann jeden Tag zur selben Zeit. 

Heute machen wir uns mehr und mehr abhängig davon jederzeit erreichbar zu sein. Die Telefone bleiben auch nachts an. E-Mails werde auch nach der Arbeit noch kontrolliert. Wichtig ist immer mehr das man „online“ ist. Ein großer Teil der Stressfaktoren beruht darauf. Das sogenannte „Burnout“ ist auch nur eine Folge dessen. 

Wir müssen wieder lernen abzuschalten und zur Ruhe zu kommen. Keiner muss immer erreichbar sein. Meditation kann ein guter Weg sein den Stress in den Griff zu bekommen, aber auch eine gute Aufmerksamkeit und das Leben im Augenblick hilft vielen Menschen. 

Abschalten und für eine Weile nicht an morgen denken kann viele Probleme bereits im Vorfeld beseitigen die sich sonst zu einem Burnout zusammenballen könnten. Dabei müssen wir auch die Erwartungshaltung ändern die wir gegenüber der Arbeit haben und auf andere einwirken damit diese ihre eigene Haltung überdenken. 

Große Firmen verbieten mittlerweile die ständige Erreichbarkeit weil sie durch die Ausfälle der Mitarbeiter große Einbußen hinnehmen mussten und noch immer müssen. Bei einem Burnout kann der Mitarbeiter Jahrelang ausfallen und eventuell niemals mehr in die Firma zurückkommen. Da diese Menschen lange ausgebildet wurden ist der Verlust für die Firma entsprechend groß. 

Überdenkt einfach mal in einer ruhigen Minute euer Zeitmanagement und legt Prioritäten fest. An oberster Stelle sollte dabei eure Gesundheit stehen. Alles andere kommt danach von alleine auf euch zu.

Auf dem Meer der Verblendung

Auf dem Meer der Verblendung

Lin-chi, (japanisch: Rinzai, gestorben 866) chinesischer Zen-Meister sagte einst „Wenn du das Heilige liebst und das Gewöhnliche verachtest, dümpelst du immer noch auf dem Meer der Verblendung.“ Es gibt nichts Heiliges im Zen Buddhismus. Buddha steckt in allem und jedem. Wenn du versuchst dir ein Bild von Buddha zu machen und dieses als Heilig ansiehst so irrst du. 

Finde zu deiner Aufmerksamkeit

Finde zu deiner Aufmerksamkeit

Es ist schon schwierig immer bei allen mit der vollen Aufmerksamkeit dabei zu sein. Wie oft erwische ich mich das ich wieder mal versuche zwei Dinge gleichzeitig zu machen. Das beginnt schon damit dass ich während des Laufens an der Straße nach rechts und links schaue und nicht vorher stehenbleibe und mich dann darauf konzentriere nachzusehen. 

Natürlich ist es besser immer erst eine Sache zu Ende zu bringen und dann mit der vollen Aufmerksamkeit an die nächste Aufgabe zu gehen. Das ist manchmal nützlich aber oft ist es auch einfach sicherer. Wenn ich mich bei einer Sache ablenken lasse ist das Ergebnis meist nicht so wie ich mir das vorher gewünscht habe. 

Die Meditation und das Samsara

Die Meditation und das Samsara

Nach der buddhistischen Lehre sind alle wesen im Lebensrad (Samsara) eingefangen. Dieses Lebensrad beinhaltet die Existenzformen Höllenwesen, Hungergeister, Tiere, Menschen, Halbgötter und Götter. Zwischen diesen Existenzformen können die Wesen bei ihrer Reinkarnation hin- und herwechseln je nach den Verdiensten oder Verfehlungen des vergangenen Lebens. 

Strebe nach Perfektion

Strebe nach Perfektion

Strebe nach Perfektion was auch immer du tust . Versuche alle deine Handlungen so gut, oder noch besser so perfekt, wie möglich zu tun. Mit der Zeit wird es dir immer besser gelingen und du schulst auch noch deine Aufmerksamkeit bei diesen Tätigkeiten. 

Im alten Japan wurde durch die Arbeit mit dem Zen und durch Meditation in der Tätigkeit nach und nach eine große Meisterschaft erreicht.
Versuche zuerst die Tätigkeit als eine Art von Ritual zu sehen und danach diese Tätigkeit immer wieder mit demselben Ablauf durchzuführen. Mache aus der Tätigkeit an sich eine Meditation. Bleibe ständig bei dieser Tätigkeit und lasse dich nicht dabei ablenken. 

Montag, 25. Februar 2013

Die Macht unserer Vorstellungen

Die Macht unserer Vorstellungen


Schon Buddha hat gewusst „Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.“ Das gilt im Positiven genauso wie im Negativen. Haben wir ein Positives und gutes Bild von etwas in unserer Vorstellung wird sich dieses Etwas auch ins positive verändern. 

Das funktioniert aber leider auch umgekehrt. Zum großen Teil beruht darauf die Wirkung von Placebos aber auch von Flüchen. Wenn wir denken ein Mittel muss ganz einfach wirken dann wird es das auch tun, selbst wenn darin nur Wasser und kein Wirkstoff ist. Wenn wir uns aber Vorstellen das wir eine schlimme Krankheit haben weil wir darüber irgendetwas gelesen oder gehört haben wird es uns kurz darauf auch wirklich schlecht gehen. 

Die Energie und unser Kater Gismo

Die Energie und unser Kater Gismo

Im Zusammenhang mit der Geschichte um unseren Dorian ist mir wieder eine andere Geschichte eingefallen. Unser Kater Gismo ist ein richtig verschmuster kleiner Kerl. Vor ein paar Jahren haben wir festgestellt das er immer leichter und dünner wurde. Wir konnten keine Ursache feststellen, er fraß immer noch so viel wie vorher nur er nahm immer mehr ab. 


Kater Dorian und die Reiki Energie

Kater Dorian und die Reiki Energie

Hier mal ein Beitrag vom September letzten Jahres. Unserem Dorian geht es immer noch sehr gut.

Unser kleiner Kater Dorian kommt immer zu uns wenn er Energie braucht. Er legt sich dann in Position und wartet dass wir ihm die Hand auflegen. Wenn er dann genug hat macht er sich mit einem leisen Mauzen auf den Weg zur nächsten Schlafgelegenheit. 



So kurz ist das Leben

So kurz ist das Leben

Dieses kurze Leben was wir vor uns haben kann so schnell vorbei sein. Wenn wir jeden Augenblick so leben als wenn es der letzte ist sind wir immer vorbereitet. 
 
Im alten Japan haben sich die Samurai jeden Tag so vorbereitet dass sie an diesem Tag sterben können. Dadurch waren sie in der Lage den Aufgaben des Tages ohne Angst entgegenzutreten. Auch die Mönche des Zens lebten so. Sie übten jeden Tag ZaZen um bereit zu sein den Kreislauf des Samsara zu durchbrechen. Nichts haben sie so gefürchtet als dem Tod unvorbereitet gegenüberzutreten. 

Beide, Samurai und Zen Mönch, waren ständig bereit den letzten großen Schritt zu tun. Einzig ihre Motivation für diese Vorbereitung war eine andere. Während es dem Samurai Mut und Ehre einbrachte lehrte es dem Mönch Demut und Mitgefühl. 

Vielleicht sollten wir uns heute auf eine Mischung aus beidem besinnen und uns ständig vor Augen halten wie schnell es doch vorbei sein kann. Wenn wir den Augenblick konsequent und aufmerksam leben so können wir ständig zurückblicken und sagen „Alles ist gut.“ und „Ich bin bereit.“.

Die Runengeschlechter (Aett)

Die Runengeschlechter (Aett)


Die Runen werden traditionell in drei Runengeschlechter (Aett) zu je acht Runen aufgeteilt.

Das erste Runengeschlecht (Fehu Aett) wird dem Fruchtbarkeitsgott Freyrs zugeordnet. Die Runen dieser Reihe stehen für die Voraussetzungen für ein gutes Leben und bilden die Grundlage für unsere Existenz. Die folgenden acht Runen gehören dieser Reihe an: Fehu, Uruz, Thurisaz, Ansuz, Raidho, Kenaz, Gebo und Wunjo
Die zweite Runenreihe (Hagal Aett) ist Odin geweiht. Sie repräsentiert die Naturgewalten und wie schutzlos wir Sturm, Dürre, Hochwasser, Frost oder der See ausgeliefert sind. Die Runen dieser Reihe sind: Hagalaz, Naudhiz, Isa, Jera, Eihwaz, Perthro, Algiz und Sowilo
Im dritten Aett (Tiwaz Aett) steht der Mensch im Vordergrund. Diese Runen sind dem Gott Tyr geweiht. Das Wesen des Menschen spiegelt sich in diesen Runen wieder. Sein Wachstum, die Gesellschaft und die menschliche Zivilisation die ständig im Umbruch ist. Die Runen in dieser Runenreihe sind Tiwaz, Berkana, Ehwaz, Mannaz, Laguz, Ingwaz, Dagaz und Othala

Das Grübeltagebuch

Das Grübeltagebuch

Wenn du oft ins Grübeln kommst und keinen Ausweg findest so hilft es sich ein Grübeltagebuch anzulegen. In dieses Buch schreibst du einfach alle diese Gedanken hinein die dich Grübeln lassen. Schreibe die Uhrzeit und das Datum mit dazu und mache dir einmal in der Woche einen Termin wo du die Einträge der letzten Woche noch einmal durchsiehst und wenn möglich eine Lösung dazu findest. 

Lege deine Gewohnheiten ab

Lege deine Gewohnheiten ab

Alles was wir den Tag über so machen hängt zum großen Teil mit Gewohnheiten zusammen. Wir sind es gewohnt früh zu einer bestimmten Zeit aufzustehen, das Haus zu verlassen, zur Arbeit zu gehen… 

Viele dieser Gewohnheiten entwickeln sich über Jahre. Ab und zu sollten wir aber trotzdem mal über diese Gewohnheiten nachdenken. Warum haben wir eine bestimmte Sache damals gemacht? Nach einer bestimmten Zeit wird jeder Handlungsablauf zur Gewohnheit. Manches hat vielleicht gar keine Ursache mehr und wir tun es nur noch so ohne darüber nachzudenken. Vielleicht fahren wir jeden Tag eine Umleitung nur weil mal eine Straße gesperrt war aber schon lange wieder befahrbar ist. 

Es gibt immer eine Ursache für eine sich bildende Gewohnheit. Wenn diese Ursache nicht mehr zutrifft ist es Zeit die Gewohnheit abzulegen. Prüfe und ändere jeden Tag eine deiner Gewohnheiten, das schult deine Aufmerksamkeit. 

Wenn du jede Tätigkeit mit voller Aufmerksamkeit angehst wirst du feststellen ob diese Handlung noch notwendig ist oder schon lange nicht mehr erforderlich ist. In der Aufmerksamkeit liegt das wahre Verständnis für die Zen Meditation. Wenn wir in der Lage sind alle Tätigkeiten mit maximaler Aufmerksamkeit auszuführen so findet die Zen Meditation den ganzen Tag über statt. So können wir mit minimaler Zeit das maximale Ergebnis hervorbringen. Alle Tätigkeiten die überflüssig sind und nur noch aus Gewohnheit durchgeführt werden fallen weg und in der Zeit die wir früher nur für die Vorbereitung benötigt hätten ist das Ziel dann schon erreicht. 

Aus Gewohnheit kann sich aber auch ein Ritual bilden. Der Sinn eines Rituals ist es eine bestimmte Funktion zu einem gewissen Zeitpunkt abzurufen. Was die Gewohnheit in der realen Welt bedeutet das ist das Ritual in der geistigen Welt. Auch hier sollte man ab und zu den Zweck eines Rituals überprüfen und bei Bedarf an die eigene Entwicklung anpassen. Meist hilft uns dabei die geistige Welt auf die Sprünge. Durch Zeichen und Gefühle nimmt sie auf uns Einfluss. Folge bei deinem Ritual einfach deinem Gefühl. Wenn dein Gefühl bei einem Ritual gut ist so ist das Ritual in Ordnung. 

Wenn etwas nicht stimmt so ändere es und versuche es erneut. So findest du den richtigen Weg.

Das Unbewusste und die Aufmerksamkeit

Das Unbewusste und die Aufmerksamkeit


Wenn ich so mal einen Tag ganz bewusst und mit 100 Prozent Aufmerksamkeit alle meine Tätigkeiten beobachte merke ich erst richtig wie viele Dinge wir doch so unbewusst und nebenbei machen. 

Dabei merke ich dann immer wieder wie weit ich doch noch von meinem Ziel entfernt bin und wie viel Zeit ich im Unbewussten verbringe. Klar ist aber auch das ich viele Dinge niemals wirklich bewusst kontrollieren will oder kann. Solche Dinge wie atmen oder der Herzschlag werden weiter nebenbei laufen. Es wäre ja auch schlimm wenn man sich jedes Mal auf den Herzschlag konzentrieren wollte. Vergesse ich das mal eine Minute habe ich danach ein Problem. 

Kenntnisse der Urmenschen

Kenntnisse der Urmenschen

Vieles was unsere Vorfahren konnten und wussten ist uns heute unbekannt. Bereits die Urmenschen wussten um die Wirkung vieler Heilpflanzen die sie auch regelmäßig benutzten. 

Wir fühlen uns heute oft als überlegen und denken nur an Wilde Menschen in Fell gehüllt wenn wir über die Neandertaler oder andere frühe Menschen sprechen. Doch wir sind oft überrascht wenn wir Funde aus dieser Zeit begutachten. 

Vor 50.000 Jahren wurden schon sehr schöne Höhlenmalereien angefertigt. Es wurden Steinkreise mit gigantischen Steinen gebaut und Operationen am Gehirn vorgenommen. All das ist uns, wenn wir es mit den Mitteln und Methoden von damals machen, nicht möglich. Ohne Bagger und Kran scheitern wir schon an einer 15 Meter hohen Pyramide. 

Wir können uns nur in Ehrfurcht vor unseren Vorfahren verbeugen die so viel geleistet haben und all die Errungenschaften der modernen Welt erst möglich gemacht haben.

Samstag, 23. Februar 2013

Das liebe Geld

Das liebe Geld


Zu Beginn der Menschwerdung konnte ein jeder alles Produzieren was er benötigte. Steinwerkzeuge, Felle zum Anziehen, Speere und Töpfe wurden von jedem einzelnen selbst erstellt. Mit zunehmender Spezialisierung konnten einige etwas besser als andere. Nun begannen einige Stämme besondere Töpfe zu produzieren, andere konnten besondere Speerspitzen herstellen. Besonders begabte erstellten Schmuck. Diese Dinge wurden nun getauscht wobei der Wert sich danach richtete wie viel Zeit man einbringen musste oder mit welcher Gefahr der Erwerb des Gutes verbunden war. Löwenkrallen oder Krokodilzähne sind da besonders zu erwähnen die für besondere Tapferkeit standen und den Schmuck daraus besonders Wertvoll machten. Später begannen einige Stämme sich darauf zu Spezialisieren mit den Dingen zu Handeln. 

Freitag, 22. Februar 2013

Bewegt euch!

Bewegt euch!

Forscher von der Harvard University haben festgestellt dass 2008 für mehr als 5,3 Millionen Todesfälle zu wenig Bewegung verantwortlich war. 

Manchmal wundert man sich wirklich warum einige Leute die 100 Meter bis zum Bäcker mit dem Auto fahren müssen oder warum der Sport so verpönt ist. Mit jedem Meter den ich zu Fuß gehe verlängere ich mein Leben. Mit jeder Stunde Sport halte ich mich Beweglich und Fit. 

Nicht jeder Weg muss mit dem Auto zurückgelegt werden. Spaziergänge in der Natur sind doch so schön und entspannend. Ich kann dabei so richtig abschalten. Der Mensch ist ja von Natur aus so gebaut das er weite Strecken zu Fuß zurücklegen kann. Unsere Vorfahren, die Jäger und Sammler, konnten nicht überall hinfahren sie mussten gehen. Sie haben zu Fuß die ganze Welt erobert, die „kurzen“ Strecken über Wasser mal ausgeklammert.
Viele Zivilisationskrankheiten gehen auf unseren Bewegungsmangel zurück. Schenkt euren Kindern mal lieber einen Ball und nicht noch ein Computerspiel. Ihr schenkt ihnen damit einen wichtigen Teil der Gesundheit, und geht mit gutem Beispiel voran. 

Lasst das Auto mal in der Garage und geht zu Fuß.

Die Funktion von Reikilehrer und Reikimeister

Die Funktion von Reikilehrer und Reikimeister

Zu den Zeiten als das Reiki im letzten Jahrhundert durch Usui neu zu den Menschen gebracht wurde gab es nur drei Grade. Die Aufteilung in Meister und Lehrer war da noch nicht vorgesehen. Ein Meister, wenn er entsprechend erfahren war, konnte auch ein Lehrer sein. Im Prinzip hatte ein erfahrener Meister mehrere junge Meister um sich denen er nach und nach alles beibrachte. Zum Schluss zeigte er ihnen die Einweihungen wenn sie mit ihrer Energie ein gewisses Niveau erreicht hatten. 

In der heutigen schnellen Zeit wird auf die Ausbildung und die Energiearbeit nicht mehr so viel Wert gelegt. Heute kann man den Lehrer sofort nach dem Meister machen, muss aber dafür viel Geld aufbringen. Wir sollte wieder zu den Grundsätzen Usuis zurückkommen und die Lehrerbefähigung vom Niveau der Energie abhängig machen und nicht von dem zu Zahlenden Geld. 

Zen und Tee ein Geschmack

Zen und Tee ein Geschmack

„Zen und Tee ein Geschmack“ so heißt es schon seit langer Zeit. In der Zubereitung und im Genuss des Tees ist in Japan immer auch der Zen Buddhismus anwesend. Sei es in der kärglichen, an Zen Klöster angelehnten Architektur der Teehütte oder im gemeinschaftlichen, an das Leben der Mönche erinnernde, Trinken des Tees aus einer Schale. 

In den alten Zeiten wurden die Teehütten oft mit sehr großen finanziellen Mitteln auf „Alt“ gemacht. Und auch die Teeutensilien sind schlicht aber teuer. In ihnen zeigt sich die Rückbesinnung der Herrschenden Klasse des alten Japan auf die Wurzeln des Zen Buddhismus und auf die Gemeinschaft in den Klöstern. 

Energie aus dem Meer

Energie aus dem Meer


Ich war im letzten Sommer im Urlaub an der Ostsee. Wenn man da so am Strand steht und die Wellen auf einen zukommen dann spürt man die Energie ganz deutlich. Die Wellen nehmen über weite Strecken die Energie des Windes auf und geben sie dann unmittelbar am Strand wieder ab. Ist man offen für diese Energie so kann man dabei einen richtigen Schub spüren. 

Für mich ist das immer wieder schön und auch verblüffend wie deutlich ich das spüre. Wenn ich nur 20 Meter zurückgehe ist die Energie nicht mehr so deutlich spürbar, also kann es ja nicht am Wind liegen sondern kommt direkt durch das Wasser zu mir. 

Wenn Wünsche wahr werden

Wenn Wünsche wahr werden

Manch einer wüscht sich viel und hofft dass seine Wünsche auch erfüllt werden. Doch wie sieht das denn so aus? Sollte jeder Wunsch in Erfüllung gehen? Verlieren wir dabei nicht den Sinn für die Realität? Nicht jeder Wunsch kann oder darf erfüllt werden. 

Für mich macht es mehr Sinn mir zu Überlegen ob ich etwas wirklich brauche und ob ich es mit meinen Fähigkeiten und Mitteln erreichen kann. Unerfüllbare Wünsche bringen mir nur Kummer und Leid, Buddhas Weg ist aber das vermindern des Leides. 

Bei manchen, unbedacht geäußerten, Wünschen ist es ganz gut dass sie nicht in Erfüllung gehen. Weiterhin sollte ich überlegen dass ich mit meinem Wunsch keinen anderen Schaden zufüge. Das was für mich positiv und erstrebenswert ist kann für jemand anderes negativ und verhängnisvoll sein. Wenn man zuerst an die anderen denkt und danach an sich selbst bevor man eine Wunsch äußert kann nicht schlimmes passieren. Bei allem gilt immer „Denke und Wünsche Positiv“ dann sind die zu erwartenden Ergebnisse auch immer positiv. 

Bleibe immer in der Realität, verliere nie den Boden unter den füßen, dann können meine Wünsche wirklich wahr werden ohne das ich mir später Vorwürfe machen (lassen) muss.

Das Beschäftigen mit dem Ich

Das Beschäftigen mit dem Ich

Zen – Meister Dogen sagte einmal “Beim Erlernen des Weges müsst ihr das Ich hinter euch lassen.” In diesem kurzen Satz ist das Wesen des Zazen perfekt auf den Punkt gebracht. Das Beschäftigen mit dem Ich bringt uns nicht voran. Es bringt nur Leid mit sich. Entweder in dem Falle dass wir ein bestimmtes Ziel erreichen wollen das zu weit entfernt ist, oder indem wir etwas tun wollen was gegen unseren Willen ist. 

Erst wenn wir dieses Ich als großes Hindernis erkannt haben sind wir in der Lage dieses ich zu überwinden und uns vollkommen auf die Lehre Buddhas einzulassen. im großen Ganzen, in der Leere, gibt es kein Ich. es gibt nur die Buddha Natur die alles umfasst und diese ist leer. 

Der Tag als Meditation

Der Tag als Meditation

Bei allen Dingen die du täglich machst denke immer daran: bleibe mit deiner Aufmerksamkeit immer im jetzigen Augenblick. Lasse dich nicht durch irgendwelche Dinge dazu bringen mit deinem Gedanken abzuschweifen. Wenn du bemerkst dass du abschweifst dann konzentriere dich wieder auf den gegenwertigen Augenblick. 

Bleibe ganz im Hier und Jetzt. Nimm den ganzen Tag als Meditation und lasse dich nie von deiner Aufgabe abbringen. All das Gerede von Multitasking hat was mit Computern zu tun aber nichts mit Menschen. Aber auch ein Computer macht nie zwei Dinge gleichzeitig und wir sollten dazu übergehen erst eine Sache zum Ende zu bringen bevor wir die nächste anfangen. 

Wie viele Menschen klagen über den Stress den sie haben? Diesen Stress verschaffen sie sich aber meist selber. Mit etwas Arbeitsorganisation und Zeitplanung kann man viel Hektik und Stress vermeiden. Setzt euch doch nicht selber unter Druck. 

Versuche deine Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. Dazu gehört natürlich auch dass du dich realistisch einschätzt und nicht deine Fähigkeiten übertreibst. Das schaffen wir aber nur wenn wir konsequent Ehrlich sind und uns nichts vormachen (lassen).

Wie abhängig sind wir vom Strom?

Wie abhängig sind wir vom Strom?

Die Wirbel- und Schneestürme in den USA in der letzten Zeit haben mir mal wieder deutlich gemacht wie abhängig wir mittlerweile vom Strom sind. Werder Licht noch Kühlschrank geht, Telefonnetze brechen zusammen aber auch die Heizung wird oft mit Strom betrieben. Auch wenn es nur die Steuerelektronik ist. 

Man vergisst immer wieder wo überall Strom gebraucht wird wenn er immer da ist. Haben wir uns da eigentlich blind ins Vertrauen schicken lassen mit dem Versprechen der ständigen Verfügbarkeit? Was ist wenn dieses Versprechen nicht eingehalten werden kann? Die Deutsche Bahn hat schon angekündigt dass die Züge im Winter ausfallen können weil viele Kraftwerke vom Netz gegangen sind. 

Was sind mir Dinge Wert?

Was sind mir Dinge Wert?

Es ist immer eine Frage was es mir in dem Moment wert ist wo ich eine Sache erwerbe. Bereits einen Moment später kann das schon wieder ganz anders sein. Und ist es nicht auch so dass sich unsere Beziehungen ändern können? 

Wir verändern ständig unser Wertesystem. Doch was ist wirklich für uns wichtig? Ein jeden Mensch gibt da eine andere Aussage und diese Aussage ändert sich auch noch für jeden Mensch von Zeit zu Zeit.
Ich bin dazu übergegangen auch Dinge die ich nicht mehr brauche loszulassen. Ich habe immer wieder Dinge gekauft von denen ich nach einigen Wochen gar nicht mehr wusste warum. Ich vermute mal das geht vielen anderen auch so. In letzter Zeit habe ich angefangen überlegter zu kaufen und auch meinen “Bestand an unnützen Dingen” häufiger zu kontrollieren. 

Gibt es Wertlose Dinge?

Gibt es Wertlose Dinge?

Wenn alles eins ist und alles eine Buddhanatur hat gibt es dann wertlose Dinge? Was ist mit den Sachen und Dingen die wir täglich wegwerfen? Auch diese Dinge haben dann Energie und eine, wenn man so will, Seele. Sie haben uns gut gedient und uns geholfen irgendetwas zu tun.
Wir sollten diese Dinge nicht achtlos wegwerfen. Sie hatten einen Zweck und wir sollten uns bei allen was wir so benutzen bedanken das diese Dinge uns geholfen haben. 

Donnerstag, 21. Februar 2013

Das geistreinigende Atmen

Das geistreinigende Atmen

Das korrekte Atmen ist eine sehr mächtige Methode, um die Energie zu verstärken. Dabei ist es völlig gleich, ob man es während der Behandlung, der Meditation, einer Einweihung oder im täglichen Leben einsetzt. Sofort strömt die Energie stärker und harmonischer, und der Geist beruhigt sich durch die Konzentration auf das Wesentliche. 

Wir sind es leider viel zu sehr gewohnt, nur flach und kaum sichtbar im Brustbereich zu atmen, so dass es am Anfang eine sehr bewusste Achtsamkeit erfordert die Atmung korrekt auszuführen – aber die spontan spürbare Wirkung ist umso angenehmer. Am angenehmsten ist die Übung, wenn der Mund leicht geöffnet bleibt, und nur die Zunge die Regulation des Luftweges übernimmt.Beim durch-die-Nase-atmen legt man sie an die Gaumendecke, wodurch sich auch der energetische Kreislauf schließt. Beim Ausatmen fällt die Zunge in ihre normale Position zurück. 

Mit der Kraft der Gedanken

Mit der Kraft der Gedanken

Bereits Buddha hat damals gewusst wie wichtig unsere Gedanken sind. Er prägte den Spruch „Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ Dieser Grundsatz gilt in allem was wir tun. 

Auch im Schamanismus ist es wichtig was wir denken. Wenn wir ablehnend den Kräften des Universums gegenüber stehen so wird die Kraft nicht auf uns wirken können. Wenn wir den Einfluss der geistigen Welt leugnen so wird diese Kraft bei uns nicht zum Tragen kommen. 

Visionen

Visionen

Die geistigen Helfer und spirituellen Wesen kommunizieren oft durch Visionen mit uns. Dabei ist es oft schwierig diese Visionen zu verstehen und zu begreifen. Die vermittelten Botschaften werden verschlüsselt dargestellt so dass wir uns erst über die Botschaft Gedanken machen müssen oder uns in die Meditation über die Vision begeben. 

Schon im Mittelalter, zum Beispiel bei Hildegart von Bingen, waren Visionen das Mittel der Kommunikation mit den Engeln. Bereits damals musste man aber vorsichtig sein wem man von diesen Visionen berichtete. In manchen Ländern hat sich bis heute daran noch nicht viel geändert. Heute ist da nur der Unterschied dass man zur Therapie geschickt wird währen man früher auch mit dem Tode rechnen musste.

Essen und Jahreszeiten

Essen und Jahreszeiten

Letztens habe ich im Einkaufs Markt mal auf die Herkunft von Obst und Gemüse geachtet. Das ist schon sehr seltsam das zum Beispiel Äpfel aus Neuseeland billiger sind als die aus unserem Land. Da ist doch eigentlich noch der Transport mit drin. Mal ganz davon zu schweigen das für den Transport von Neuseeland zu uns jede Menge Abgase anfallen. Die Zeit der Segelschiffe ist ja schon lange vorbei mit denen man Waren klimaneutral transportieren konnte. Damals wäre man nie auf die Idee gekommen Äpfel oder Obst über so lange Strecken zu transportieren. Man nahm das vom Bauern aus dem Nachbardorf. 

Zurückgebliebene Seelen

Zurückgebliebene Seelen

Es kann passieren dass beim Wechsel der Daseinsformen, also beim Tod eines Menschen, Die Seele in einem solchen Konflikt oder Trauma gefangen ist das die Trennung von Körper, Geist und Seele nicht funktioniert. Dieses Trauma kann dadurch ausgelöst werden das die Seele der Meinung ist sie muss noch etwas klären oder jemanden Beistehen und Helfen. 

Wenn so etwas passiert stirbt beim Tod nur der Körper aber Geist und Seele bleiben verbunden. Der Geist kann dadurch nicht in eine neue Existenz wechseln da er die Seele nicht loswird. Diese zurückgebliebenen Seelen nennen wir umgangssprachlich Geister oder Gespenster.
Sensible Menschen können sie auch lange nach dem Tode des Körpers immer noch spüren. Um diese Verbindung zwischen Geist und Seele zu lösen müsste das Trauma aufgehoben werden da es aber keinen Körper mehr gibt um zu Handeln ist das sehr schwer. Diese Wesen brauchen dann unsere Hilfe um ins Licht zu gehen und alles Loszulassen.
Durch die Hilfe der Menschen können Sie sich mit ihrem Schicksal aussöhnen und die Trennung vollziehen. Manchmal bitten uns diese Wesen im Traum um unsere Hilfe. Besonders spirituelle Menschen, wie zum Beispiel meine Frau, können diese Wesen auch sehen und erlösen. Oft sind diese Wesen froh das sie endlich nach langer Zeit jemanden gefunden haben der ihnen hilft. 

Hier ist eine kleine Geschichte aus der Praxis meiner Frau:
Im letzten Jahr hatte sie einen Traum in dem ein junges Ehepaar sich bei ihr beklagte dass ihr Kind nicht eingeschult werden kann. Meine Frau kannte den Platz der ihr im Traum gezeigt wurde und so konnte sie nach dem Traum erkunden was an diesem Platz passiert ist. Nach ihrer Recherche stellte sie fest das an dem Haus auf dem Platz ein Mann mitgebaut hatte der seine Tochter verloren hatte die damals erst sechs Jahre alt war. Das Ehepaar war nun bereits vor einigen Jahren gestorben konnte aber immer noch nicht den Schmerz loslassen das ihr Kind nicht eingeschult werden konnte. Durch das vergeben und ins Licht geben aber konnten sich Seele und Geist trennen und sie konnten sich im Geist wieder mit ihrer Tochter, die ja schon wartete, vereinen. 

Wenn sich euch also im Traum ein verstorbener Mensch zeigt so vergebt ihm oder bittet ihn um Vergebung und lasst ihn ins Licht gehen damit der Geist zurückkehren kann.

Erleuchtung und Erkenntnis

Erleuchtung und Erkenntnis

Dogen Zenji der große Zen Meister und Begründer des Zen in Japan hat einmal gesagt “Das Selbst wahrlich zu verstehen, bedeutet, sich selbst zu vergessen; sich selbst zu vergessen bedeutet: Erleuchtung.” 

Das spiegelt das wieder was beim Zazen. passieren soll. Man soll sich selbst vergessen und seinen Verstand vollkommen leeren. Nur so kann die Erleuchtung erfolgen. Nur wenn wir erkennen dass wir selbst die Leere sind haben wir das Ziel erreicht, und im Zen ist das Ziel ständig anwesend. Buddha ist ständig in uns und wir sind nur einen Wimpernschlag von der Erleuchtung entfernt. 

Die Erkenntnis der Leere und die Erleuchtung fallen auf denselben Moment. Erst wenn wir begriffen haben was in der Herz Sutra mit „Leere ist Form und Form ist Leere“ gemeint ist haben wir das Ziel erreicht.
Diese Erkenntnis kann durch viele Dinge ausgelöst werden zum Beispiel durch Zazen, durch Koans, durch Achtsames Arbeiten (Samu), durch das Rezitieren der Sutras oder Gespräche mit den Meistern und all diese Dinge sind die Basis des Zen.

Leere deine Gedanken (Mushin)

Leere deine Gedanken (Mushin)

Das japanische Wort Mushin bedeutet mit leeren Gedanken oder ohne Gedanken. Es wird häufig im japanischen Kampf benutzt. Durch langes üben wird ein Bewegungsablauf soweit einstudiert bis er ohne eigene Gedanken ausgeführt werden kann. Damit führt der Samurai nicht mehr das Schwert sondern das Schwert funktioniert ohne seine Gedanken. Das Unterbewusstsein steuert alles. 

Durch das Unterbewusstsein kann ein Kämpfer etwa zehnmal schneller reagieren als wenn er über seine Handlung nachdenken müsste. Wenn er erst sein Gehirn und sein Ego einschaltet geht viel Zuviel Zeit verloren. Durch das leeren der Gedanken behält er auch den Überblick für seine Reaktionen auf andere Dinge. Er ist frei für das Beobachten der Umgebung da sein Unterbewusstsein seinen Gegner bekämpft. Am Ende des Kampfes hat er keinerlei Erinnerung wie der Kampf verlief, er hat ihn mit leeren Gedanken geführt und gewonnen. Das ist für ihn alles was zählt. Wenn man ihn später fragt wir er sagen „Es hat gesiegt!“ 

Viele japanische Kämpfer folgen in ihren Kampfkünsten dem Weg des Zens. Durch diesen Weg sind sie in der Lage ihren Geist soweit zu leeren das sie den Mushin Zustand erreichen können. Durch Übung und ZaZen erreichen sie höchste Meisterschaft in allen ihren Tätigkeiten. Durch das Schulen ihrer Aufmerksamkeit entgeht ihnen nicht die geringste Bewegung. Diese Aufmerksamkeit erreicht er ebenfalls im ZaZen. 

Heute werden in vielen Kampfkünsten nur noch die Techniken geübt aber der geistige Weg wird dabei vernachlässigt. Das DO in den Japanischen Kampfkünsten (Karate-Do, Judo, Kendo, Aikido, …) beschreibt aber einen Weg den es zu gehen gilt. Dieser Weg führt über die Technik zum Zen und danach weiter zur Meisterschaft. 

So wie Miyamoto Musashi, der berühmte Schwertkämpfer und Autor des Buches „Das Buch der fünf Ringe“, es vorgemacht hat. In seinen jungen Jahren hat er seinen Schwertkampf bis zur Perfektion trainiert und im Alter hat er sich dem Studium des Zens in einem Kloster gewidmet. Folgen wir seinem Beispiel und machen unsere Tätigkeiten in allem so gewissenhaft wie er. Egal ob wir ein Schwertkämpfer oder Büroangestellter sind.

Behalten oder Wegwerfen?

Behalten oder Wegwerfen?

Es ist immer eine Frage was es mir in dem Moment wert ist wo ich eine Sache erwerbe. Bereits einen Moment später kann das schon wieder ganz anders sein. Und ist es nicht auch so dass sich unsere Beziehungen ändern können? 

Wir verändern ständig unser Wertesystem. Doch was ist wirklich für uns wichtig? Ein jeden Mensch gibt da eine andere Aussage und diese Aussage ändert sich auch noch für jeden Mensch von Zeit zu Zeit. 

Ich bin dazu übergegangen auch Dinge die ich nicht mehr brauche loszulassen. Ich habe immer wieder Dinge gekauft von denen ich nach einigen Wochen gar nicht mehr wusste warum. Ich vermute mal das geht vielen anderen auch so. In letzter Zeit habe ich angefangen überlegter zu kaufen und auch meinen “Bestand an unnützen Dingen” häufiger zu kontrollieren. 

Doch es geht nicht darum Dinge einfach nur zu entsorgen. Geben wir diese Dinge die wir nicht brauchen doch einfach an andere weiter die etwas damit anfangen können. Wegwerfen ist nicht die Lösung.
Wenn alles eins ist und alles eine Buddhanatur hat gibt es dann wertlose Dinge? Was ist mit den Sachen und Dingen die wir täglich wegwerfen? Auch diese Dinge haben dann Energie und eine, wenn man so will, Seele. Sie haben uns gut gedient und uns geholfen irgendetwas zu tun. Wir sollten diese Dinge nicht achtlos wegwerfen. 

Sie hatten einen Zweck und wir sollten uns bei allen was wir so benutzen bedanken das diese Dinge uns geholfen haben. Die leere Zahnpastatube hat uns geholfen dass die Zahnpasta nicht austrocknet. Die kaputte Brotbüchse hat uns lange Zeit geholfen unsere Brote gut zu transportieren. Bevor wir diese Dinge entsorgen oder zum Recycling geben sollten wir ihnen danken.
Unsere Vorfahren hatten noch nicht so eine Wegwerfgesellschaft wie wir. Alles wurde verwendet und fast nichts weggeworfen. Von dem Reh das gejagt wurde blieb nichts übrig. Der Jäger bedankte sich bei dem Reh das es ihm sein Leben geopfert hatte und das Reh gab ihm Fleisch, Knochen für Pfeilspitzen und Fell zum Kleidung nähen. 

Wenn wir Buddhas Weg einschlagen möchten sollten wir auch unseren Müll mit Liebe begegnen und ihn nicht achtlos beiseite werfen. Nur wenn wir in der Lage sind dies zu tun sind wir in der Lage eines Tages die Erleuchtung zu finden. Wenn wir das nicht schaffen wird uns eines Tages der Müll heimsuchen und uns fragen warum wir so achtlos mit unserer Umwelt umgehen. Alle diese Dinge sind unsere Mitwesen, in welcher Form auch immer sie auftreten.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Reiki hilft!

Reiki hilft!
 
Ich habe mich vor vielen Jahren das erste Mal mir Reiki beschäftigt. Durch meine Diabetes Erkrankung bin ich auf diesen Weg geleitet worden um mir Hilfe zu suchen. Durch die Arbeit mit der Energie hat sich die Krankheit nach und nach gebessert und auch andere Folgeerkrankungen sind nicht so schwer ausgefallen wie sie vielleicht ohne Reiki geworden wären.

Für meine Person kann ich nur sagen dass mir die Energie immer gut geholfen hat. Auch unsere Kater und Katzen sind ganz wild nach dieser Form der Energie. Wenn einer mal ein Problem hat kommt er schnell gelaufen tippt meine Hand an und dreht sich so dass er die Energie immer auf die richtige Stelle bekommen kann. Nach einer Weile läuft er dann schnurrend wieder zur nächsten Schlafgelegenheit und alles ist wieder gut.

In der letzten Woche hatte unser Giovanni eine Lungenentzündung bekommen weil er Erbrochenes eingeatmet hatte. Mit der Hilfe des Arztes und viel Energie von den Engeln, meiner Frau und mir geht es ihm nun wieder gut.
Reiki sollte immer in Abstimmung mit dem Arzt und Therapeuten gegeben werde. Nur so kann die Energie optimal helfen. Reiki hilft die Selbstheilungskräfte zu unterstützen und kann die Immunabwehr aufbessern.
Was die Energie aber am Ende wirklich mit dir macht hängt von deinen Bedürfnissen und Ängsten ab. Es kann passieren dass durch Reiki Zahnschmerzen weniger werden, es ist aber auch möglich das diese so groß werden das du sofort zum Zahnarzt musst. In diesem Falle kann dir nur der Arzt helfen und die Energie sorgt nur dafür dass du diese Entscheidung schneller triffst.

Mein Energielöwe

Mein Energielöwe

An meinem persönlichen Kraftort im Schlosspark Machern gibt es eine Pyramide. Vor dieser Pyramide liegen zwei Löwenfiguren. Bei einer der beiden habe ich immer das Gefühl das der Löwe mich begrüßen will.

Ich kann seine Energie spüren wenn ich mich ihm nähere. Manchmal begleitet mich diese Energie auf meinem Spaziergang. Oft sind dort Hunde mit in diesem Park die dann offenbar ebenfalls diese Energie spüren können den sie verhalten sich anders wenn ich diese Energie spüren kann als sonst. Es ist schon nicht so leicht für so einen Hund zwar die Anwesenheit eines Löwen zu spüren aber ihn weder zu sehen noch zu riechen. Daher ist es durchaus verständlich das die Hunde sich etwas seltsam benehmen. 

Beim ersten Mal hat mich das sehr verwundert doch nun habe ich das einfach akzeptiert und mein Löwe scheint das durchaus zu begrüßen. Es ist eine durchaus starke, positive und warme Energie die von diesem Löwen ausgeht. Komischerweise ist es nur der eine von den beiden bei dem ich diese Energie spüren kann obwohl beide gestalterisch völlig gleich sind. 

Ich denke mal das durch die Kraft der Pyramide diese Energie gebündelt und abgegeben wird. Dieser Löwe ist wie eines der schamanischen Krafttiere das zu uns tritt wenn wir es benötigen, uns hilft und dann wieder zurückkehrt.
Es ist vermutlich aber unserer eigenen Seele zuzuschreiben wie wir diese Energie spüren. Ob wir dabei eine Engel, einen Löwen oder eine Fee sehen ist dabei nur eine Frage der Form. Die Energie ist immer dieselbe nur das Erscheinungsbild ist speziell auf unser eigenes selbst angepasst. Die Energie wird sich dabei immer in dem Bild zeigen was der Mensch sich dabei wünscht oder mit dem er die wenigsten Probleme hat. 

So eine Energie könnte natürlich auch die Gestalt eines Drachen oder einer riesigen Schlange annehmen. Doch das würde nur Sinn machen wenn jemand was für Drachen übrig hat, sonst würde die Energie ihn nur erschrecken und verängstigen. Das kann dann aber nur bei negativen Energie passieren und diese Leben von unsere Angst und versuchen uns zu erschrecken.
Positive Energien werden sich immer in positiven Bildern und Gefühlen zeigen. Daran kann man leicht unterscheiden ob eine Energie positiv oder negativ ist. Wenn wir auf unser Herz und Gefühl hören ist die Unterscheidung sehr leicht. 

Ich jedenfalls bin immer froh wenn ich meinen Energielöwen mal wieder besuchen kann.

Kraftorte

Kraftorte


Wenn du dich mit der Energie der Natur und des Universums verbinden willst so musst du in die Natur zu den Kraftorten ziehen. Du findest diese alten Kraftorte an den Plätzen die unseren Vorfahren heilig waren. Eichenhaine, Hügelgräber oder Bergkuppen alle Plätze die dich in besonderer Weise anziehen. 

An diesen Plätzen sind diese Energien durch das viele arbeiten mit ihnen immer noch präsent. Tausende Schamanen vor dir haben an diesen Plätzen ihr Wissen vertieft, weitergegeben oder gefunden. Viele unserer Vorfahren haben diese Plätze markiert. Entweder sichtbar durch auffällige Steingebilde oder unsichtbar durch die starken Energien die du spüren kannst wenn du nur dafür offen bist. 

Wenn du deinen persönlichen Kraftort gefunden hast so pflege ihn und halte ihn sauber. Auch Energiemäßig solltest du deinen Platz sauber halten und auch immer beim Verlassen die Energien glätten und neutralisieren damit der nächste an diesem Platz nicht von deiner Energie beeinflusst wird. Stelle dir einfach ein weißes Licht vor das alle negativen und dunklen Energie auslöscht und deinen Kraftort in strahlendem Weißen Licht zurücklässt.

Vermeintliche Spiritualität und das Große Geld

Vermeintliche Spiritualität und das Große Geld


Mir ist nun wieder verstärkt aufgefallen das mit Spiritualität oder auch mit vermeintlicher Spiritualität das große Geld gemacht werden soll. Da werden Wunderdinge zu unglaublichen Preisen angeboten und es finden sich auch Leute die das kaufen. 


Bei uns haben schon viele angerufen die sich über unsere niedrigen Preise wundern und denken dass da keine Hilfe zu erwarten ist. Es ist schon sonderbar. Wirkliche Hilfe ist nicht vom Preis abhängig. Natürlich kann man ohne Bedenken für eine Glaspyramide die im Einkauf nicht mal fünf Euro kostet mehr als 100 Euro verlangen. So lange Leute bereit sind das zu bezahlen ist das für die auch in Ordnung doch man sollte schon mal überlegen. Die Hilfe kommt nicht von der Pyramide sondern von der Energie die da hineingegeben wird. 

Da gibt es nun zwei Möglichkeiten: erstens die Energie wird darin verschlossen und ist damit ewig vorhanden oder zweitens die Energie wird von der Pyramide abgegeben. Im Ersten Fall wird der Käufer nichts davon haben weil er gar nicht den Zugang zur Energie hat und im zweiten Fall verbraucht sich die Energie mit der Zeit. Über kurz oder lang hat man eine Glaspyramide ohne Energie die Aufgeladen werden muss. Oder sie muss neu gekauft werden.
Es ist doch viel einfacher sich einen Stein aufzusammeln und diesen dann mit Reiki aufzuladen. Eine Reiki Einweihung ist im Vergleich sehr Preiswert und die Energie ist dann für immer vorhanden da sie ja im Inneren des Einzuweihenden verankert wird. 

Oft wird mit dem Leid der Ratsuchenden noch das große Geschäft gemacht. Es wird Versucht die Leute so lange wie möglich am Telefon zu halten oder oft zu Beratungen zu holen. Alle Änderungen müssen vom Ratsuchenden ausgehen. Der Berater kann da nur einen Denkanstoß und Schubs geben. Und dieser Schubs darf nicht so teuer sein das sich der Ratsuchende auch noch verschuldet. Zum Liebeskummer kommen so auch noch finanzielle Probleme hinzu. Die Probleme werden so immer nur noch größer und niemals gelöst.
Überlegt euch also beim nächsten Mal was euch eine Hilfe wirklich Wert ist und wo euch wirklich geholfen werden kann. Hilfe sollte immer nur Hilfe zur Selbsthilfe sein. Wenn euch jemand diese Sachen abnehmen will und euch nur lange hinhält mit der Lösung dann sucht euch lieber jemanden anders und hört auf euer Bauchgefühl das liegt selten falsch und für alle die versuchen mit überteuerten Leistungen das „Große Geld“ zu machen kann ich nur sagen das damit die Energie in den Verlust geht und der Zugang zur Kraft des Universums schwindet. Ihr sollt helfen und nicht die Ratsuchenden über den Tisch ziehen mit euren versprechen. Geben und Nehmen muss immer ausgeglichen sein im Universum sonst kommt es zu einer Schieflage die auf euch zurückfällt.

Reiki Hilft

Eintrag-2013-02-20

Ressourcenschonung

Ressourcenschonung

Seit einem halben Jahr haben wir ein neues Auto. Es wiegt fast 700 kg weniger als das letzte und verbraucht nun auch zwei Liter weniger pro 100 km. Das mag wenig klingen aber wenn man das mal so auf das Jahr hochrechnet kommt da schon ganz schön was zusammen. Gleichzeitig mit dem Verbrauch nimmt ja auch der Ausstoß von Schadstoffen ab und das nutz nun auch der Umwelt. Wir merken das nur indirekt über die Steuer aber die Natur wird es, hoffe ich mal, direkt spüren. Irgendwann wird es ja mal mit der Umweltverschmutzung zu Ende gehen. 

Wenn ich da so ein paar Jahre zurückdenke, da wurde ganz groß ein drei – Liter – Auto beworben und man war auf dem Weg zum ein Liter pro 100 km. Wo ist diese Entwicklung den geblieben? Wir haben lange gesucht und sind am Ende bei einem Auto mit knapp fünf Litern geblieben. 

Bei vielen Autos wird zwar weniger angegeben aber in den Testberichten steht dann oft wesentlich mehr drin. Ich denke mal dass bei den Tests in den Firmen nur beschönigend gemessen wird, sonst könnt der Unterschied zwischen Tests in den Firmen und später auf der Straße nicht so groß sein. Ich habe so den Eindruck dass viele Autohersteller, und auch viele Kunden, das Problem der Ressourcenschonung immer noch nicht erkannt haben. Irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft wird es kein Öl mehr geben. 

Noch haben wir Zeit uns auf neue Technologien umzustellen. Wenn erst der letzte Tropfen Öl gefördert wurde ist das sehr viel schwerer den unsere gesamte Existenz hängt direkt oder indirekt mit dem Öl zusammen. Wir haben uns in den letzten 100 Jahren viel zu abhängig von der Ölindustrie gemacht und müssen nun den Absprung und die Umkehr schaffen bevor es zu spät ist.

Dienstag, 19. Februar 2013

Weiße und Schwarz Magie

 Weiße und Schwarz Magie

Wer viel mit Spiritueller Energie arbeitet der steht irgendwann mal vor den Begriffen von Weißer und Schwarze Magie. Im Prinzip meinen diese Begriffe zwei Seiten derselben Sache. Sozusagen positive und negative Energie. Die Weiße Seite ist die Positive. Mit ihr wird Menschen geholfen und die schwarze Seite ist die Negative. Die Schwarze Seite wird benutzt um Menschen zu Schaden oder den Eigenen Vorteil zu suchen ohne Rücksicht auf andere.
Ein jeder Spirituell Arbeitende Mensch steht irgendwann vor den Wahl die er wohlüberlegt treffen muss. Soll er sich der Hellen oder der Dunklen Seite zuwenden. Bei der Wahl bleibt zu beachten das die Rückkoppelungseffekte der Energie oft nicht vorherzusagen sind. Ein Teil der Ausgesendeten Energie fällt auf den Absender zurück und verändert ihn. Bei Positiver Energie wird das Energieniveau angehoben und bei negativer abgesenkt. 

Darum sollte man vor jeder Handlung gut überlegen wem man hilft. Sich selbst oder anderen? Die Grenzen der Magie sind oft fließend und verschwimmen. Man kann anderen Helfen und dadurch, durch die Rückkoppelung, auch sich selbst. Man kann aber auch nur aufs eigene Wohl bedacht sein und sich dadurch Schaden zufügen. 

Schamanen, Reikipraktizierende und andere Energiearbeiter stehen immer auf der Kante zwischen Weiß und Schwarz und sind in jedem Moment der Arbeit dazu angehalten gut abzuwägen. Schutz ist oft vor den Rückkoppelungen nicht möglich da sie aus mir selbst hervorkommen. Die Energie anderer können leichter bekämpft und zurückgesendet werden. Wenn mich also eine Rückkoppelung treffen sollte dann möchte ich das es eine Positive ist und dafür kann ich schon im Vorfeld alles bereiten indem ich nur positive und Weiße Energie absende und mich vor der Energiearbeit Neutralisiere und Erde. Alles andere ist mit einem zu großen Risiko verbunden und wird mir sicher nur schaden. 

Energie ist ja alles und sie beeinflusst unsere Welt, unser Denken und auch unseren Körper.

Wer muss müssen …

 Wer muss müssen …

Bei vielen Religionen habe ich das Gefühl dass dort mit Zwang und nicht mit Überzeugungen gearbeitet wird. Jede Sache zu der ich gezwungen werde hat ihre Nachteile. Wenn ich mit Überzeugung für etwas eintrete so kann ich dafür bis zum Äußersten gehen. Wenn ich zu etwas gezwungen werde so gehe ich nur soweit wie mir keine Bestrafung mehr dafür droht. 
 
Die ersten Christen sind für ihre Überzeugung in den Tod gegangen doch mit zunehmender Zeit hat die Kirche im Mittelalter mit Himmel und Hölle druck auf die Gläubigen ausgeübt. Heute nun wenden sich viele von der Kirche ab, der Zwang zieht nicht mehr. 

Viele wenden sich wieder den alten Naturreligionen zu und suchen darin ihren Halt. Solange dabei kein Zwang ausgeübt wird ist das alles in Ordnung.
Nur in Freiheit kann der Geist und Verstand zur Ruhe finden. Angst wird den Geist nur behindern. Lege die Angst ab und gehe in das Licht der Erkenntnis. 

Niemand muss müssen, ein jeder darf dürfen.

Hinter die Dinge schauen…

 Hinter die Dinge schauen…


Alles auf dieser Welt ist nur eine Illusion unseres Verstandes. Die Farben die wir sehen sind nicht real sie sind nur Reflektionen auf unserer Netzhaut. Das Bild was unsere Augen aufnehmen ist Seitenverkeht und auch noch gedreht.
Bei meiner ersten Augenoperation war das ganz schön gruselig zu sehen.Da wurde mir ein Mittel in die Augen gespritzt was diese Effekt ganz deutlich machte. Die Flüssigkeit lief sozusagen langsam von unten nach oben wie es schien. In der Realität aber, das sie schwerer war als die Glaskörperflüssigkeit, fiel sie langsam von oben nach unten nur das mein Auge das Bild gedreht hat.
In einer Zeitung habe ich mal gelesen das dass Farbsehen je nach Lebensraum stark abweicht. Das Rot welches wir in Europa bei einer Pflanze oder Blume sehen ist nicht dasselbe Rot das die Menschen in Afrika in derselben Blume erkennen. Da das Farbsehen aber eine Subjektive Erfahrung ist kann man das auch nur schwer Vergleichen. Wie beschreibt man eine Farbe? 

So wie das mit den Augen ist so ist es auch mit anderen Sinnen. Kann man sich mit Tieren Unterhalten? Meine Frau kann das sehr gut indem sich sich mit der Seele des Tieres verbindet und so die Antwort fühlt. Ich denke mal das kann ein jeder wenn er entsprechend sensitiv ist und sich einfach darauf einlässt.
Leider steht das wieder unser Verstand im Wege der uns sagt:”das kannst du gar nicht.”, “Versuche das doch gar nicht erst.” oder “Las es einfach sein.”. Sind wir offen und unsere Geist ist bereit so können wir hinter die Dinge schauen und ihr wahres Wesen erkennen. Schamanen praktizieren das schon seit tausenden von Jahren. Durch Meditation und Seelenreise schalten sie den Verstand aus und können so mit ihrer Umwelt kommunizieren. In früheren Zeiten konnten wir das alle noch selber nur leider verhindert unser Ego diese Verbindung. 

Auch in der Zen Meditation legen wir unser Ego lahm und erhalten so die Antwort direkt aus der uns umgebenden Natur und das ohne das wir eine Frage stellen müssen. Einfach nur so. 

Wenn wir also die Antwort auf eine wichtige Frage haben wollen müssen wir nur lernen zuzuhören und zulassen die Antwort auch zu verstehen. So wie bei meiner Frau. Vielleicht meinte Buddha das mit Erleuchtung.
Du bist Teil der Welt und kannst alles und jeden Verstehen.

Halte Zwiesprache mit der Energie Gottes

Halte Zwiesprache mit der Energie Gottes


Wer oder was ist Gott? Ich denke mal das hinter dem Begriff Gott einen Energie steht die alles in der Welt zusammenhält und mit der wir, direkt oder indirekt, in Kontakt treten können. 
 
Wie kann ich nun ein Gespräch mit Gott oder seiner Energie führen? Wenn ich mich mit Gott unterhalten möchte so ist er immer und ständig bei und in mir. Dabei ist es egal wo ich bin. 

Ist eine Kontaktaufnahme nun nur in der Kirche möglich? Ich denke nein. Am besten ist ein ruhiger Platz an dem nicht so viele Menschen sind, an dem die Energie für mich in Ordnung ist und ich mich zurücklehnen kann um mit ihm zu reden. 

In der Natur ist das am besten möglich. Unter einem großen Baum spürt man seine Energie am besten. Man sollte sich dabei auf das Gefühl verlassen und versuchen den Kopf so frei wie möglich zu bekommen. Unser Ego will oft verhindern das wir mit etwas Kontakt bekommen was unsere Gehirn nicht versteht, nicht verstehen kann. Gott, oder seine Energie, ist jenseits des Verstandes und nur durch das Gefühl fass- und erfahrbar. 

Löse dich von deinem Verstand und gehe in die Natur hinaus. Setzte dich einfach unter einen Baum und sei einfach nur da ohne denken ohne Willen. Dein Wille ist dein Ego. Lass es einfach zu zuzuhören.

Vielleicht hat sich Buddha deshalb damals genau aus diesem Grund unter einen Baum gesetzt um seine Erleuchtung zu finden. Auch der Gott der Germanen Odin hing von einem Baum herab und wurde mit der Weisheit der Runen belohnt. Der Weltenbaum spielt in vielen Religionen eine große Rolle. Er verbindet die Unterwelt (mit seinen Wurzeln) über den Stamm, der in unserer Welt ist, mit der Krone die in den Himmel reicht. So ein herrlicher großer Baum könnte viel erzählen wenn wir ihn nur verstehen könnten. Und das Wort Gottes kommt aus jedem seiner im Wind rauschenden Blättern. 

Man muss nur zuhören und abschalten können und man wird die Weisheit erfahren. Aber nicht nur die Bäume sind in der Lage als Ruhepunkt für uns zu dienen. Ein jeder Platz an dem ich abschalten kann hilft mir. Vermutlich muss man erts einmal etwas experimentieren und für alles offen sein um dann den Platz zu finden welcher der richtige ist. Lasse dir einfach Zeit bei deiner Suche und lasse dich führen vom Gefühl. Wenn du an einer Stelle ein Gutes und warmes Gefühl verspürst kann es sein das du deinen Platz gefunden hast.

Habe Geduld

Habe Geduld

 Das wichtigste was man lernen muss ist Geduld zu haben. Mir fällt das auch noch manchmal schwer. Bei vielen Dingen kommt man aber nur mit Geduld vorwärts. Es nützt nichts alles zwingen zu wollen und zu versuchen den eigenen Willen durchzusetzen. 
 
Oftmals ist der richtige Zeitpunkt entscheidend und den kann man nun mal nicht herbeizwingen. Alles was man mit Zwang versucht geht schief. Hat man das erst mal erkannt ist es nicht mehr ganz so schwierig sich in Geduld zu fassen. Wichtig ist es dann nur noch diese Erkenntnis ins normale Leben umzusetzen. 

Als ich noch klein war hat man immer zu mir gesagt dass die Vorfreude die schönste Freude ist. Heute nun sollte ich mich öfters mal an diesen Spruch von früher zurückerinnern und einfach zulassen dass es eben seine Zeit dauern kann bis ich ein Ziel erreicht habe. 

Auch im ZaZen kann ich nur mit Geduld vorwärtskommen. Ich muss mich geduldig in die Meditation begeben und darf nicht versuchen etwas zu wollen sondern einfach nur sein. Habe ich das erreicht bin ich auf dem richtigen Weg. Und das „Einfach nur sein“ hilft mir Geduld zu haben.

Erste Hilfe – Wer kann das noch?

Erste Hilfe – Wer kann das noch?

Bei uns muss ja jeder der ein Auto führen will einen Erste – Hilfe – Kurs machen. Damit sollte es ja genug Leute geben die im Notfall Hilfe leisten können. Wie sieht es nun aber wirklich aus? Traust du dir zu einem Unfallopfer auf der Straße zu helfen? 

Ich habe viele Kurse absolviert und auch Lehrgänge gemacht doch wie viel ist davon noch hängen geblieben? Oft ertappe ich mich das ich mir die Leute in meiner Umgebung anschaue und nachdenke ob mir einer helfen könnte wenn ich jetzt gerade im Moment ein Problem habe. Wenn ich dann aber sehe das Radfahrer über Rote Ampeln fahren und Fußgänger einfach so über die Straße gehen bin ich immer wieder angehalten drüber nachzudenken ob ich ihnen helfen könnte. 

Stabile Seitenlage, Beatmung, Herzmassage und Versorgung Verletzter sind die Dinge die man ständig im Gedächtnis haben sollte um zu helfen wenn es notwendig ist. Wenn es erst soweit ist kann man nicht erst noch ein Buch lesen dann geht es um Sekunden. Dann geht es um Leben oder Tod und um die wichtige Hilfeleistung der Ersthelfer am Unfallort. Wichtig sind die ersten fünf Minuten bis der Arzt oder Rettungswagen eintrifft. Wenn du da nicht hilfst kann auch der Arzt oft nichts mehr machen. 

Wenn jemand Bewusstlos auf der Straße liegt ist nach drei Minuten vielleicht schon alles zu spät. Es ist eine Frage von Achtung vor dem Leben dabei zu helfen ohne sich selber dabei in Gefahr zu bringen. Auch dabei ist die Aufmerksamkeit wichtig. Macht euch als erstes ein Gesamtbild von der Situation und dann konzentriert euch auf den der die Hilfe am meisten braucht. Das sind die die nichts mehr sagen, denen müsst ihr zuerst helfen.
Genauso wichtig ist aber auch der sofortige Anruf bei der Rettungsstelle mit den Angaben was passiert ist. Je detaillierter ihr das schildert umso besser kann die Rettung erfolgen. Ruft es euch einfach ab und zu mal ins Gedächtnis zurück wie die Hilfe erfolgen soll. Ihr hattet ja alle mal einen Lehrgang. 

Hier findet Ihr noch ein paar Tipps vom Deutschen Roten Kreuz zum Nachlesen: http://www.drk.de/angebote/erste-hilfe-und-rettung/erste-hilfe-online.html

Montag, 18. Februar 2013

Sei Aufmerksam, immer!

Sei Aufmerksam, immer!

Wenn ich so mal einen Tag ganz bewusst und mit 100 Prozent Aufmerksamkeit alle meine Tätigkeiten beobachte merke ich erst richtig wie viele Dinge wir doch so unbewusst und nebenbei machen. Dabei merke ich dann immer wieder wie weit ich doch noch von meinem Ziel entfernt bin und wie viel Zeit ich im Unbewussten verbringe. 

Klar ist aber auch das ich viele Dinge niemals wirklich bewusst kontrollieren will oder kann. Solche Dinge wie atmen oder der Herzschlag werden weiter nebenbei laufen. Es wäre ja auch schlimm wenn man sich jedes Mal auf den Herzschlag konzentrieren wollte. Vergesse ich das mal eine Minute habe ich danach ein Problem. 

Doch viele Tätigkeiten sollte man einer Kontrolle und der verstärkten Aufmerksamkeit unterziehen. Licht ausmachen, Wasserhahn zudrehen oder Kühlschranktür schließen sind solche Tätigkeiten an denen man die Aufmerksamkeit ganz nebenbei schulen kann. Je weiter man in der Aufmerksamkeit vorwärts kommt umso mehr erreicht man eine Achtsamkeit in allen Handlungen und umso mehr kommt man auf dem Weg zum Ziel voran.
Zen bedeutet nicht nur im ZaZen sitzen sondern Achtsam jede Minute des Tages verbringen, jede Handlung bewusst vorzunehmen und die wichtigen von den Unwichtigen Trennen. Anschließend kann ich die unwichtigen auf ihre Funktion überprüfen. Sind diese Handlungen noch notwendig? Mache ich nur irgendwas weil ich das schon immer gemacht habe aber die Ursache dafür schon lange weggefallen ist? 

Dadurch gewinne ich auch Zeit für die Wichtigen Dinge im Leben. Schaut doch mal durch eure Handlungen und nehmt euch mal eine Tag Zeit einfach mal aus der Sicht einer anderen Person eure Handlungen zu Überdenken.