Die Energie und unser Kater Gismo
Im Zusammenhang mit der Geschichte um unseren Dorian ist mir wieder eine
andere Geschichte eingefallen. Unser Kater Gismo ist ein richtig
verschmuster kleiner Kerl. Vor ein paar Jahren haben wir festgestellt
das er immer leichter und dünner wurde. Wir konnten keine Ursache
feststellen, er fraß immer noch so viel wie vorher nur er nahm immer
mehr ab.
Meine
Frau hat ihn dann einfach mal mit ihrer Reiki Energie abgescannt und
hatte dabei festgestellt das er einen etwa Wallnussgroßen Knoten im
Bauch hatte. Was sollten wir nun tun? Wir hatten schon vorher einen
Kater durch Lympdrüsenkrebs verloren und nun unser Gismo? Das wollten
wir diesmal nicht akzeptieren.
Bei
einem Kontakt mit den Engeln bekam Jana die Botschaft dass sie ihn
zusammen mit den Engeln behandeln soll. Wir fuhren also nicht zum Arzt
sondern Jana begann mit ihrer Energie und dem Licht der Engel den Knoten
zu behandeln. Gleichzeitig gaben wir beide Reiki Energie auf den
kleinen Kerl. Er fühlte sich wohl dabei und drehte sich so auf den
Rücken dass Jana ihre Hand direkt auf die Stelle legen konnte.
Schließlich bekam sie den Knoten energetisch zu fassen und begann ihn
aufzulösen. Dabei löste sie natürlich nicht den Knoten auf sondern nur
die negative Energie die ihn umgab. Plötzlich zuckte Gismo zusammen und
Jana sagte „Nun ist es gut.“.
In
den darauf folgenden Tagen gaben wir immer wieder mal Energie. Immer
wenn er es wollte stupste Gismo unsere Hände an und legte sich in
Position. Nach und nach legte er wieder an Gewicht zu und wurde wieder
schwerer. Ob es nun wirklich Krebs war konnten wir nie klären doch
negative Energie war es auf alle Fälle.
Heute
fühlt sich Gismo wieder ganz wohl und kommt immer noch ab und zu zum
Handauflegen zu uns. Solange er Energie haben will legt er sich ganz
entspannt hin und dirigiert unsere Hände mit seinen Pfötchen zu der
Stelle wo wir sie auflegen sollen. Wenn er dann genug hat steht er auf,
reibt seinen Kopf noch mal an unseren Händen und geht schnurrend seiner
Wege. Zufrieden mit sich und, hoffentlich, auch mit uns. Aber wenn es
ihm nicht gut tun würde dann käme er bestimmt nicht zu uns. Oder?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ihr Kommentar wird geprüft und vom Moderator nach der Prüfung freigegeben.