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Montag, 25. Februar 2013

Die Energie und unser Kater Gismo

Die Energie und unser Kater Gismo

Im Zusammenhang mit der Geschichte um unseren Dorian ist mir wieder eine andere Geschichte eingefallen. Unser Kater Gismo ist ein richtig verschmuster kleiner Kerl. Vor ein paar Jahren haben wir festgestellt das er immer leichter und dünner wurde. Wir konnten keine Ursache feststellen, er fraß immer noch so viel wie vorher nur er nahm immer mehr ab. 



Meine Frau hat ihn dann einfach mal mit ihrer Reiki Energie abgescannt und hatte dabei festgestellt das er einen etwa Wallnussgroßen Knoten im Bauch hatte. Was sollten wir nun tun? Wir hatten schon vorher einen Kater durch Lympdrüsenkrebs verloren und nun unser Gismo? Das wollten wir diesmal nicht akzeptieren. 

Bei einem Kontakt mit den Engeln bekam Jana die Botschaft dass sie ihn zusammen mit den Engeln behandeln soll. Wir fuhren also nicht zum Arzt sondern Jana begann mit ihrer Energie und dem Licht der Engel den Knoten zu behandeln. Gleichzeitig gaben wir beide Reiki Energie auf den kleinen Kerl. Er fühlte sich wohl dabei und drehte sich so auf den Rücken dass Jana ihre Hand direkt auf die Stelle legen konnte. Schließlich bekam sie den Knoten energetisch zu fassen und begann ihn aufzulösen. Dabei löste sie natürlich nicht den Knoten auf sondern nur die negative Energie die ihn umgab. Plötzlich zuckte Gismo zusammen und Jana sagte „Nun ist es gut.“.
In den darauf folgenden Tagen gaben wir immer wieder mal Energie. Immer wenn er es wollte stupste Gismo unsere Hände an und legte sich in Position. Nach und nach legte er wieder an Gewicht zu und wurde wieder schwerer. Ob es nun wirklich Krebs war konnten wir nie klären doch negative Energie war es auf alle Fälle. 

Heute fühlt sich Gismo wieder ganz wohl und kommt immer noch ab und zu zum Handauflegen zu uns. Solange er Energie haben will legt er sich ganz entspannt hin und dirigiert unsere Hände mit seinen Pfötchen zu der Stelle wo wir sie auflegen sollen. Wenn er dann genug hat steht er auf, reibt seinen Kopf noch mal an unseren Händen und geht schnurrend seiner Wege. Zufrieden mit sich und, hoffentlich, auch mit uns. Aber wenn es ihm nicht gut tun würde dann käme er bestimmt nicht zu uns. Oder?

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