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Montag, 18. Februar 2013

Die Unvernunft des Menschen

Die Unvernunft des Menschen

Wenn ich mich mal wieder in der Natur bewege und mir dabei die Gedanken an all die Nachrichten kommen die man so liest dann kann ich nur zu dem Schluss kommen das der Mensch sehr unvernünftig ist. Kein Tier würde seinen Lebensraum zerstören oder seine Beutetiere alle jagen. Nur der Mensch zerstört seinen Lebensraum und vernichtet seine Existenzgrundlage. Doch anstatt daran etwas zu ändern wird nur gejammert und geklagt das alles so ungerecht ist. Wir leben alle auf derselben Erde und das was wir hier in Europa tun wirkt sich auch in Afrika aus. Durch die vernetzte Welt dauert es nur etwas bis wir die Probleme, sozusagen als Rückkoppelung, wieder bei uns haben. Durch die Klima Erwärmung die wir in Europa durch Kohlekraftwerke auslösen werden Düren in Afrika ausgelöst oder Überschwemmungen in Asien. Die Menschen die dadurch von ihrem angestammten Land verdrängt werden müssen ja zwangsläufig zu uns kommen auch wenn sie nicht wollen. Wir müssen diese Kreislauf aufbrechen und anfangen die Ursachen bei uns zu beheben um die Auswirkungen auf die ganze Welt zu minimieren. Buddhas Weg ist das Leid zu vermindern und wenn wir hier nur einen kleine schritt machen, zum Beispiel Energiesparlampen zu verwenden oder die Heizung um ein Grad herunter zudrehen, wird durch die Rückkoppelung die Wirkung viel grösser werden. Lernen wir von der Natur und verstehen wir dass alles miteinander zusammenhängt und handeln wir solange noch Zeit dazu ist.

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