Gestern haben wir beim spazieren gehen im Schlosspark von Machern den ersten Schmetterling gesehen.
Freitag, 28. März 2014
Der Zusammenhalt der Seelen und ihre Einigkeit
Hui
Hai, ein chinesischer Zen Meister des 8. Jahrhunderts, sagte einmal
“Solange noch geglaubt wird, dass Unterscheidungen existieren, ist es
unmöglich, Befreiung zu erlangen.”. Was meinte er aber damit?
Unterscheiden wir uns denn nicht alle voneinander? Worin sind wir gleich
und wie können wir dadurch Befreiung erlangen?
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Donnerstag, 27. März 2014
Warum und wozu stellen wir die Uhrzeit um?
Jedes
Frühjahr und jeden Herbst stellen wir die Uhrzeit um. Im Frühjahr um
eine Stunde vor und im Herbst dann weder zurück. Warum machen wir das
eigentlich und ist das noch Zeitgemäß?
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Mittwoch, 26. März 2014
Ein Leben ohne Salz?!
Ohne
Salz ist das leben praktisch unmöglich. Salz ist daher schon zu allen
Zeiten ein begehrter Rohstoff gewesen und es wurden Kriege um das Salz
geführt. Ein gefüllter Salzstreuer war ein wertvoller Besitz und wurde
im Mittelalter mit Gold aufgewogen.
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Donnerstag, 20. März 2014
Die Entschleunigung des Lebens
Ab
und zu tut es ganz gut mal alles etwas langsamer anzugehen. Diese
Entschleunigung kann dazu führen, dass wir alles etwas bewusster tun und
einfach mal darüber nachdenken warum wir etwas so und nicht anders
machen.
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Dienstag, 18. März 2014
Knospen und Blüten
Wir waren am Sonntag, trotz
Sturm und Regen, mal wieder spazieren. Am Albrechtshainer See bei
Leipzig hat meine Frau mal wieder ein paar schöne Blüten und Knospen vor
die Kamera bekommen. Hoffen wir mal das es nicht noch mal kalt wird. Es
wäre schade um die schöne Blütenpracht die sich nun schon langsam
überall zeigt.
Kausale Ketten und Zusammenhänge in der Spirituellen Arbeit
Was
sind Kausale Ketten und wie bestimmen sie die Zusammenhänge? Kausale
Ketten sind in einer bestimmten Reihenfolge gemachte Dinge die
ineinander greifen und womit in einer bestimmten Abhängigkeit von Anfang
bis Ende aus einer kleinen Sache ein wirklich großes Ergebnis zustande
kommen kann.
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Montag, 17. März 2014
Das All-Eins-Sein und Zen
Im
Zen spricht man gern vom Eins sein aller Dinge und Wesen doch was ist
damit eigentlich gemeint? Ich habe mich dazu mal mit meiner Frau
unterhalten die vom Zen noch nicht viel erfahren hat und auch nicht den
Zugang dazu besitzt.
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Donnerstag, 13. März 2014
Im Park und im Wald
Mittwoch, 12. März 2014
Spiegelungen und unser Lebensweg
Wem
ist das noch nicht passiert, dass man sich über jemanden den man trifft
so richtig aufregt? Oder man fühlt sich zu jemanden ganz besonders
hingezogen. In beiden Fällen kann es sein, dass euer gegenüber euch
etwas Spiegelt und ihr daraus etwas lernen sollt.
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Dienstag, 11. März 2014
Wie preiswert ist Billig?
Es
gibt da so eine Werbung von einer großen Elektronikkette nach welcher
der billigste Preis der richtige ist. Doch ist das wirklich so?
Viele
Einzelhändler, Selbständige aber auch Künstler beklagen sich
mittlerweile über diese Billig – Mentalität. Da werden Anfragen gestellt
ob man was umsonst bekommt oder es wird einfach vorausgesetzt das es so
ist. Es wird sich beraten lassen um am Ende dann doch im Internet oder
bei einer großen Kette zu kaufen.
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Montag, 10. März 2014
Die Knospen knallen …
Der Fluch des Geldes
Zu Beginn der Menschwerdung konnte ein jeder alles Produzieren was er
benötigte. Steinwerkzeuge, Felle zum Anziehen, Speere und Töpfe wurden
von jedem einzelnen selbst erstellt. Mit zunehmender Spezialisierung
konnten einige etwas besser als andere. Nun begannen einige Stämme
besondere Töpfe zu produzieren, andere konnten besondere Speerspitzen
herstellen. Besonders begabte erstellten Schmuck. Diese Dinge wurden nun
getauscht wobei der Wert sich danach richtete wie viel Zeit man
einbringen musste oder mit welcher Gefahr der Erwerb des Gutes verbunden
war. Löwenkrallen oder Krokodilzähne sind da besonders zu erwähnen die
für besondere Tapferkeit standen und den Schmuck daraus besonders
Wertvoll machten.
Beschäftigen mit dem Ich
Zen – Meister Dogen sagte einmal “Beim Erlernen des Weges müsst ihr das
Ich hinter euch lassen.” In diesem kurzen Satz ist das Wesen des Zazen
perfekt auf den Punkt gebracht. Das Beschäftigen mit dem Ich bringt uns
nicht voran. Es bringt nur Leid mit sich. Entweder in dem Falle dass wir
ein bestimmtes Ziel erreichen wollen das zu weit entfernt ist, oder
indem wir etwas tun wollen was gegen unseren Willen ist.
Freitag, 7. März 2014
Gib deinen Gedanken Kraft und forme deine Welt …
Bereits
Buddha hat damals gewusst wie wichtig unsere Gedanken sind. Er prägte
den Spruch „Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus
unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“
Dieser
Grundsatz gilt in allem was wir tun. Auch im Schamanismus ist es
wichtig was wir denken. Wenn wir ablehnend den Kräften des Universums
gegenüber stehen so wird die Kraft nicht auf uns wirken können. Wenn wir
den Einfluss der geistigen Welt leugnen so wird diese Kraft bei uns
nicht zum Tragen kommen.
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Donnerstag, 6. März 2014
Fastenzeit und Verzicht
Papst
Franziskus hat vor kurzem gesagt “Es wird uns guttun, uns zu fragen,
worauf wir verzichten können. … Ich misstraue dem Almosen, das nichts
kostet und nicht schmerzt. … Vergessen wir nicht, dass wahre Armut
schmerzt: Ein Verzicht, der diesen Aspekt der Buße nicht einschließt,
wäre bedeutungslos.”.
Leben
wir einfach nicht nur in der Fastenzeit bis Ostern so sondern machen
wir uns das einfach mal zum täglichen Prinzip. Überlegen wir einfach
täglich mal was nicht unbedingt notwendig ist und auf was wir ohne
Problem gut verzichten können.
Das schont auch unseren Geldbeutel und, wenn wir gut überlegen sogar die Umwelt.
Dienstag, 4. März 2014
Wie stehe ich zu Gott und der Göttlichen Energie?
Wie beschreibe ich mein Verhältnis zu Gott? Wer ist Gott? Ist es nur eine Person? Eine Energie? Was ist Gott?
Für mich ist Gott so etwas wie ein universaler Spirit.
Ich
habe ja schon mal ausgeführt wie sich das mit den Spirits verhält. Die
Spirits setzen sich von unten nach oben immer mehr zusammen. Viele
Blattspirits bilden den Baumspirit, viele Baumspirits einen Waldspirit
und die Spirits des Waldes, des Weges, des Tales und des Baches einen
Geländespirit. Alle Spirits der Erde bilden nun wiederum den Erdspirit.
Das setzt sich nach oben fort bis alle Spirits in einem einzigen Spirit
vereinigt sind und nach meiner Meinung ist nun dieser größtmögliche
Spirit Gott.
Da ich nun aber, wie alle anderen Wesen der Erde, Teil des Erdspirits bin so bin ich auch ein Teil von Gott.
Wo sollen wir ihn also suchen wenn nicht in uns, in allen anderen Dingen und Wesen um uns?
Somit
ist mein Verhältnis zu Gott auch das Verhältnis zu meiner Umwelt und zu
allen Mitwesen. Dabei ist es egal ob ich diese sehen kann oder auch
nicht. Was immer ich einem anderen Wesen zufüge dass füge ich mir selber
aber auch Gott zu.
Daran sollten wir immer denken und unser handeln gut abwägen.
Die Medien und ihre Bilder
Ein
Unbekannter Autor hat mal gesagt, dieses Zitat wird oft Winston
Churchill zugeschrieben, “Traue keiner Statistik die du nicht selbst
gefälscht hast.” und so ist das leider oft auch mit den Bildern und
Nachrichten die wir so jeden Tag lesen, hören oder sehen.
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Montag, 3. März 2014
Die Natur erwacht …
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