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Sonntag, 16. Juni 2013

Achtet die Natur und ihre Geister

Jetzt wo es wieder etwas wärmer und trockener wird bin ich oft in der Natur.
Bei meinen Zwiesprachen mit den Naturspirits ist es mir oft aufgefallen das diese sich nicht sehr positiv über uns Menschen äußern. Einige wollen gar nichts mit uns zu tun haben und andere sind nur traurig über unser Verhalten ihnen gegenüber. 

In den alten Naturreligionen wurde ein Berg noch gefragt ob er etwas dagegen hat dass man ihn betritt. Bei uns modernen Menschen wird da einfach eine Seilbahn gebaut oder der Wald abgeholzt damit man besser Ski laufen kann. Bergspirits sind aber sehr mächtig und sie zu verärgern ist nicht klug. Viele Probleme die wir in den Bergen haben kommen oft auch aus der Natur dieser gekränkten Berggeister. 

Doch auch viele andere Naturgeister sind mit uns unzufrieden. Warum haben wir verlernt diese Geister zu fragen? Wir leben nicht mehr direkt in der Natur und damit verlieren wir langsam auch den Zugang zu ihr. Geht einfach mal in den Park und lehnt euch an einen Baum. Fragt ihn einfach mal was er für Nöte und Probleme hat. Er wird euch, vorausgesetzt er will mit euch reden, seine Probleme als Gefühl oder Gedanke senden. Ihr müsst nur in euch hinein hören oder -spüren dann habt ihr die Antwort wie ihr dem Baum oder dem Naturgeist helfen könnt. Viele sind schon froh wenn einer da ist der Zuhört oder fragt. Versucht es einfach mal und wenn es nicht beim ersten Baum klappt dann versucht es einfach beim nächsten. Was habt ihr zu verlieren? Ihr könnt nur eine Gewissheit gewinnen das alles um uns seinen eigenen belebten Geist hat.

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