Alles hat ein Bewusstsein
Buddha hat einmal gesagt alles ist eins. Wenn nun aber alles Eins ist
und in allem die große Leere steckt hat alles auch eine Buddhanatur.
Damit ist auch alles Teil des Sangha, alles hat ein Bewusstsein und
alles lebt.
Jeder
Stein, jede Pflanze und jedes Wesen hat auf diese Weise seinen Teil im
Bewusstsein und seinen Platz im Leben. Es gibt nichts unbedeutendes,
alles ist wichtig. Wenn aber nun alles ein Bewusstsein und Leben hat so
kann ich auch mit allen reden und in der geistigen Welt auch alle
verstehen. Sie können mir Dinge verraten an die ich noch nie gedacht
habe.
Alle
Wesen sehen die Welt aus ihrer Perspektiv. Ein Stein anders als ein
Baum, und dieser Baum sieht alles anders als ein Käfer der unter dem
Baum sitzt. Doch jeder hat seinen Teil zur Gesamtheit beizutragen und
kann mir helfen die Dinge zu verstehen. Ich muss mich nur in die Dinge
hineinversetzen und schon kann ich sie verstehen.
Über
das Gefühl ist es leicht möglich diese Verbindung zu bekommen. In
Meditationen kann ich mich auf diese Gefühl einlassen und mein eigenes
Ego zum schweigen bringen. Mein Ego will mir ununterbrochen erklären das
nicht sein kann was nicht sein darf. Schalte ich es ab und lasse die
Kommunikation zu dann bin ich in der Lage mit jedem und allen zu reden.
Höre
nur auf dein Gefühl und du wirst verstehen was ich meine. Setzte dich
einfach unter einen Baum, wenn es nun wieder etwas wärmer wird, und höre
einfach zu. Unsere Vorfahren habe noch viel enger mit der Natur
zusammengelebt und sie haben das auch so gemacht.
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